Kianaa Ihr Weg zur inneren Mitte
            Kianaa  Ihr Weg zur inneren Mitte

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Wer bist DU?

Wer bist du oder wie nimmst du dich oder dein Leben wahr? Ist es entspannt? Fühlt es sich für dich abschnittweise eher mühsam oder wie Kampf an? Hast du das Gefühl, SELBSTermächtigt und Herr/Frau der Lage zu sein? Wenn du magst, halte kurz inne und  lausche in dich hinein.
Für viele Menschen gestaltet sich das Leben und der Alltag so, dass sie wenig Zeit für sich selbst haben, fürs Innehalten, abschalten und ganz BEI SICH ankommen, Bei sich SEIN. ES mag sicher typ-abhängig sein, wieviel Ruhe und Zeit für sich selbst (das englische Wort Me-Time trifft es ganz gut) jede/r braucht oder als angenehm empfindet. Da gibt es keine Norm oder Regel. Wenn du ehrlich bist mit dir, kannst du dann sagen, du lebst eine für dich angenehme Work-Life-Balance? Du hast genügend Zeit für DICH SELBST? Prima, wenn es so ist. Dann bist du auf einem guten und gesunden Weg und fühlst dich wahrscheinlich recht wohl in deinem Leben. Für viele wird es leider so sein, dass sie eher die andere Seite kennen: Der Alltag mit seinen Anforderungen wie Job, Hausarbeit, Kinder uvm. kostet relativ viel Kraft und Zeit. Der gefühlte Freiraum für uns selbst ist oft zuwenig. Die Idee, sich selbst etwas Gutes zu tun ist da - aber es fehlt die Zeit für Umsetzung. Der Gedanke "Wann ist endlich Feierabend/ Wochenende" bestimmt irgendwie den Tag. Du tust dir an manchen Tagen vielleicht schwer in die Gänge zu kommen oder dich zu motivieren. Womöglich weisst du auf Anhieb auch gar nicht (mehr), was dir eigentlich Spass macht. Oder du weißt es, aber dann fehlt wieder die Zeit (oder das Geld). Da ist ein unterschwelliges Sehnen nach dem nächsten Urlaub ... oder du zählst schon mal die Jahre bis zur Rente - denn da kannst du endlich alles machen, was dir vorschwebst. Ab da geht dein Leben so richtig los. Dagegen ist nichts zu sagen und Wünsche/Pläne für die Zukunft haben wir alle. Die können auch motivieren und stärken. Aber genauso wichtig ist es, wie wir uns Tag für Tag fühlen. Mit welcher Grundstimmung wir durchs Leben gehen. Das macht viel mehr aus als man denkt. Spüre mal hinein: Wie war im allgemeinen dein Tag, wenn du dich schon morgens beim Aufwachen, noch bevor du richtig wach warst, an deine Sorgen und was alles zu tun ist, erinnert hast (unser Mind/Verstand, der ja nichts vergessen will, ist hier ganz schön auf Zack!) Sosehr wie ihn auch schätzen und selbstverständlich brauchen, ist es erholsamer, wenn er das Gefühl hat, er kann sich entspannen, und wir (DU als Du selbst) beginnst den Tag auf eine sanftere dir wohltuendere Art z.B. indem du dich beim Aufwachen und noch bevor du ganz wach bist, an Dinge erinnerst, die dir heute den Tag versüßen und verschönern, auf die du dich freust. Sei es weil du weißt, du triffst mittags einen inspirierenden Menschen. Weil es in der Bäckerei, wo du auf dem Weg vorbeigehst immer so gut duftet, und du dort auch erstklassige Brötchen bekommst. Weil du das Herbstlaub und die Natur mit ihren Farben im Herbst so magst und dich zurzeit jeden Tag daran erfreuen kannst. Oder weil du - das ist nachträgliche Freude - gestern ein so nettes Kompliment bekommen hast, das noch nachwirkt und von dem du weißt, das es ehrlich gemeint war. Es gibt soviele Dinge - kleine wie große - die uns den Tag versüßen. Die uns das Gefühl geben: Das Leben ist schön und lebenswert. Genieße. Richte deinen Blick darauf - und weniger auf die Dinge/Ereignisse, die dir Kummer oder Sorgen machen. Die Welt dreht sich weiter und auch dein Leben. Womit möchtest du (vielleicht auch eines Tages rückblickend) deine Zeit verbringen? Mit welchem gedanklichen Mindset möchtest du durch die Welt gehen? Es ist deine freie Wahl. Es wird immer Dinge geben, die dir nicht gefallen. Die dir, vor allem wenn du dich länger oder ausführlicher mit befasst, Sorgen bereiten. Die dich nicht gut fühlen lassen. Wo du das Gefühl hast, alles dreht sich vile zu schnell, es ist zuwenig Zeit/Raum fürs wesentliche und für dich selbst. Genauso gibt es auch die andere Seite der Medaille: Betrachte was ist. Nimm es an. Es ist das was du eben jetzt hörst, siehst, und was  - durch wen/was auch immer jetzt so vermittelt wird. Es liegt bei DIR was du für dich damit machst, was du für dich daraus mitnimmst und wie du damit umgehst. Niemand anderer kann das für dich tun. Es ist deine freie Wahl, dein Beschluss. Setze für dich den Beschluss dich von jetzt an nicht mehr um Dinge zu sorgen, die du im Moment nicht ändern kannst. Sage dir, du verdienst es, jetzt und heute glücklich zu sein und dich zu entspannen. Richte deine Aufmerksamkeit auf etwas, dass dich in eine andere Schwingung bringt. Freude über Gutes was geschehen ist hilft ungemein. Genauso wie Vorfreude auf etwas. Setze den Beschluss, von jetzt an jeden Tag bewusst 5 bis 10 Minuten in der Freude zu verbringen. Zähle dir in der Zeit Schönes auf, egal ob es sich auf heute, später oder Vergangenes bezieht. Sei es dir WERT. Wie wir uns fühlen macht viel aus. Daraus kreiert sich unser Tag. Abläufe gehen vielfach besser von der Hand. Wir sind entspannter. Das worauf wir unser größtes Augenmerk richten, und wie wir die Dinge betrachten, wird somit mehr. Gleiches zieht Gleiches an. Was wir ausstrahlen, kommt zu uns. Somit kreierst DU DICH neu. Setze den Beschluss, das die Zeiten vorbei sind in denen äußere Dinge oder Dinge die du nicht ändern kannst, deine Schwingung trüben und deinen Tag vermiesen. Starte das Gegen-Programm. Tue es FÜR DICH. Erinnere dich immer wieder daran. Würdige auch Kleinigkeiten  und kleine Fortschritte. Mit der Zeit wird es ein Selbstläufer, den du ganz prima, und ohne großen Aufwand, auch im Tagesablauf irgendwo einbauen kannst, zum Beispiel, wenn du auf den Bus warten musst oder an der Supermarktkasse stehst. Hab viel Freude dabei.  


Oktober 2022  Copyright by Karin A. Wagner-Findl

 

GLÜCK(lich) fühlen

Was ist dein höchstes Ziel im Leben? Viele würden vermutlich jetzt Dinge sagen wie:

"im Beruf mehr Anerkennung erfahren"
"eine glückliche(re) Partnerschaft führen"
"mehr finanziellen Wohlstand genießen"
"endlich mehr freie Zeit und Möglichkeiten für meine wahren Interessen haben"
"mich fitter fühlen und/oder einige Kilo abnehmen"
"mir nicht mehr so viele Sorgen machen"
"mich mit meinen Kindern oder Eltern besser verstehen"
"mehr reisen und die Welt kennenlernen"
"selbstbewusster und/oder mutiger werden"
"endlich dies oder jenes lernen (Kurs, Seminar, Ausbildung etc.)"

... und die Liste könnte noch endlos fortgesetzt werden.

Was auch immer DEINE Ziele sind -  und wenn du magst, halte hier inne und schreibe sie dir ruhig mal auf... Wahrscheinlich wirst du schon beim Schreiben oder hineinfühlen merken, das alles auf dasselbe hinaus läuft: Du willst einfach nur GLÜCKlich sein. Die Anerkennung im Job, die entspannter und glücklicher laufende Partnerschaft, das mehr an Geld auf deinem Konto, die bessere Work-Live-Balance durch mehr Freizeit oder weniger Sorgen machen.... all dies bewirkt im Grunde eines: Du bist entspannter. Du fühlst dich sprichwörtlich leichter. Du bist GLÜCKlicher. GLÜCK ist im Grunde unser höchstes Ziel.   

Mai 2022  Copyright by Karin A. Wagner-Findl

 

Die große Invokation  
Zufällig fand dieses Video den Weg zu mir. Ich glaube daran - weshalb ich es hier verlinke. Möge es Allen Licht und Liebe bringen!
Karin A. Wagner-Findl, Sept. 2021

 

Channeling. Setze den Fokus bewusst

 

Wie es denn da draußen weitergeht in der Welt, das fragen sich ganz viele, wenn nicht die meisten Menschen derzeit. Viele sind bei dieser Frage eher ängstlich, manche hingegen sogar vorfreudig, weil sie SPÜREN, es geht in eine ganz neue womöglich noch nie dagewesene Richtung. Was also ist zu erwarten... und wie reagiert die geistige Welt aus dem Hintergrund heraus für uns, was die Zukunft betrifft?

Es ist so, dass alles GUT ausgeht, sogar sehr gut! Verlasst euch drauf. Seid davon überzeugt. Spürt es in all euren Zellen und mit allen Sinnen. Fokussiert euch darauf! Immer wieder!

Baut diese Gedanken, dieses geistige sich-Ausrichten und -aufrichten in euren Tagesablauf ein. Es sollte so vertraut werden wie das tägliche Zähneputzen. Es ist extrem wichtig, wichtiger denn je, sich auf das WAS IHR WOLLT zu konzentrieren.

Und es wird ständig wichtiger. Was wir nicht wollen, wissen wir im Grunde alle. Aber ganz viele Menschen konzentrieren sich vermehrt auf das, was sie nicht wollen (also befürchten, ablehnen und weg haben wollen). Tatsache ist aber, dass wir genau das dann oft anziehen. Denn dass, was man/frau am meisten denkt, materialisiert und manifestiert sich am stärksten. Darum wähle weise. Das was wir in letzter und aktueller Zeit sehen, war irgendwann in den Köpfen als Gedanken, die zu Gefühlen wurden (natürlich auch oft unbewusst) die sich irgendwann im Außen als Geschehnisse zeigten. Achte daher darauf, was du so denkst und woran du glaubst.

Gefällt dir die Welt, so wie sie jetzt ist? Wenn nein, schaue, wie du gewöhnlich über die Welt denkst? Was empfindest du, wenn du an die nächste oder auch weiter entfernte Zukunft denkst? Was er-wartest oder erhoffst du? Was (be)fürchtest du? Achte auch auf deine Sprache. Wie oft sagst du Dinge wie "So ist das eben... wir können da alle nicht wirklich raus aus der Sache... es dauert eben seine Zeit... es wird bestimmt in ein paar Monaten noch genauso sein (oder noch schlimmer)..." Weißt du, was du damit bewirkst? Du trägst dazu bei, das es genau so sein wird. Wir sind alle viel mächtiger als wir glauben. Es ist auch so, dass alles, was man da draußen in der Welt verwirklicht (d.h. in Materie oder in irgendeiner Form in "echt") sieht, irgendwann einem oder mehreren Gedanken entsprungen ist. Und nun frage dich, was du in den nächsten Monaten oder im kommenden Jahr in der Welt und auf der Erde sehen magst und wie du die Welt (deine Welt) haben magst? Was ist für dich essentiell wichtig - oder ausschlaggebend - damit DU dich WOHL fühlst? In diesen Kategorien gilt es zu denken und es dir als MÖGLICH vorzustellen. Denn alles worum du "bittest" wird geschehen. (Damit ist auch gemeint, woran du am meisten denkst und dies somit auch glaubst. Und auch eine Furcht oder Scheu vor etwas ist eine Art von Glaube) Das war immer so und wird immer so sein.

Aktuell ist es so, dass vieles sich noch schneller manifestiert. Die Zeit erfährt tatsächlich eine Beschleunigung. Wissenschaftler haben sogar festgestellt dass man deshalb bald einmal die Atomuhren quasi nachstellen muss. Es liegt daran, dass die Schwingung der Erde zusammen mit unser aller Schwingung permanent eine Erhöhung und Beschleunigung erfährt. Insofern ist eine noch feinere und bewusstere Achtsamkeit von uns Menschen nötig.
Auch was uns selbst betrifft. Viele stellen in diesem Sommer fest, dass sie sich, obwohl sie nicht mehr machen als sonst, müder und schneller erschöpft fühlen. Die Seelen brauchen mehr Auszeit. Wird diese nicht gewährt, reagieren oft die Körper mit Müdigkeit und Rückzugswunsch. Das ist eigentlich nichts Neues, jedoch haben wir es früher einfach "länger ausgehalten". Ein guter Tipp wäre auch, immer wieder mal gar nichts zu tun... einfach auf der Couch liegen... sprichwörtlich Löcher in die Luft schauen.... ich selber mache das in letzter Zeit gerne in der Stunde vorm Schlafengehen.     

Die Welt dreht sich gerade dahin, wo sie und die Menschen im Grunde sein wollen. Das berühmte Licht am Ende des Tunnels ist bereits da. Man sieht es. Man nimmt es stets deutlicher wahr. Die geistige Welt ebnet alles was dazu nötig ist und hilft nach Leibeskräften, aber es kommt auch auf uns Menschen an. Magst auch DU aktiv dazu beitragen, dass diese Welt JETZT (das heißt so schnell als möglich) ein guter, ein schöner und ein für dich optimaler Ort ist, an dem es sich zu leben lohnt? Ein Planet, auf dem du gerne als Mensch bist, über den du dich jeden Tag freust, hier zu sein, ein Ort an dem du gerne deine Dinge erlebst und umsetzt und mit dem du dich verbunden und im Frieden fühlst? Dann darfst du aktiv mithelfen.

Säe den Samen entsprechend, indem du

* MIT der neuen Energie gehst und immer wieder mal dem süßen Nichts-Tun frönst. Und wahrscheinlich feststellst: Du verpasst nichts. Im Grunde ist es ganz oft so, dass gerade aus den Phasen des Nichts-Tun heraus die neuen Impulse, Ideen und die erneuerte Kraft wieder umso mehr zu dir zurückkehrt. 

* dir die Welt und dein Leben hier so vorstellst und manifestierst, wie es für dich optimal ist: Wahrscheinlich ist deine Wunsch-Vision so, dass du und alle um dich herum glücklich, entspannt, gesund, materiell gut versorgt, in fröhlicher Stimmung und in Harmonie mit den täglichen Aufgaben und dem Planeten sind. Hole dir das entsprechende innere Bild und das dazu gehörige GEFÜHL (ganz wichtig!) immer wieder her. Mache eine Kurzmeditation daraus und schwelge/bade darin! Am besten täglich. So trägst auch du dazu bei, das es sich ver-wirklicht. Wer weiß, ob nicht DU mit DEINER INNEREN Ausrichtung und -unterstützung genau der berühmte Flügelschlag des Schmetterlings bist, der die ganze Sache so richtig beschleunigt. Es kommt auf JEDEN an. Und keine Mühe, auch wenn du dir nur zwei Minuten dafür Zeit nimmst, ist umsonst. Nimm deine eigene Macht an. Sieh dich nicht kleiner als du bist!
Das Schöne ist auch: Je mehr und je intensiver du dich dahingehend VERPFLICHTEST, einfach JETZT aus dem Drama (das heißt aus unschönen Vorstellungen, Bildern oder Geschichten die du dir im Kopf ständig selbst erzählst über die Dinge in der Welt oder die Dinge in Deinem persönlichen Leben - auszusteigen, und je mehr du beschließt: "Ich mach da nicht mehr mit! Ich mache mir darüber keine Sorgen mehr! Es ist genug. Ich bin ÜBERZEUGT, das alles gut ausgeht..." desto mehr klinkst du dich in das Quantenfeld eben dieser neuen wohltuenden friedvollen Welt ein, verbindest dich damit und integrierst dich in sie / sie in dich. Es lohnt sich.


August 2021 Copyright by Karin A. Wagner-Findl

 

(Meine Abende mit näheren Infos zur Zeitqualität gibt es aktuell bei Sofengo. Neue Termine seht ihr immer, sobald diese online stehen hier www.sofengo.de/w/373816 oder auf meiner Homepage-Startseite im unteren Teil www.kianaa.de )

Die Botschaft des Eichhörnchens

Viele von uns machen sich zurzeit Sorgen, wie es weitergeht. Wie es mit der Arbeitswelt weitergeht, in den Familien und Gemeinschaften und draußen in der Welt. Ob man gesund bleibt. Ob es noch mehr Einschränkungen gibt als bisher. Jede/r hat so seine persönlichen Sorgen, eben davon abhängig was dem Einzelnen mit am wichtigsten ist.
Immer jedoch wenn ein Eichhörnchen deinen Weg kreuzt oder du eins siehst (das kann auch mit etwas Abstand sein) heißt dies, es ist für dich gesorgt! Du hast immer alles wesentliche, was du - und deine Lieben, falls du für eine Familie verantwortlich bist - brauchen. Du/ihr leidet keinen Mangel. Das Eichhörnchen ist ein Krafttier, was ich im Laufe der Zeit echt lieb gewonnen habe. Ein putziges Wesen, das uns eine wirklich beruhigende Botschaft mit auf den Weg gibt. Es sammelt, dann schläft es wieder, dann wird es wieder wach und sammelt wieder Essbares, usw. Es gibt uns ein Zeichen, darauf zu vertrauen, dass das was wir brauchen, IMMER wieder nachgereicht wird und nachfließt aus dem Universum. Du musst dich nicht sorgen. Du musst auch nicht horten und sammeln (egal was) obwohl du das natürlich dürftest. Es besteht jedoch keine absolute Notwendigkeit dafür. Eichhörnchen zeigen auch auf, du hast immer einen Unterschlupf (ein sicheres Nest/Heim/ Haus) wo du dich wieder zurückziehen kannst. Du hast immer wieder Gelegenheit dich auszuruhen und aufzutanken in deinem "Versteck" und hast Zeiten der Erholung und des Rückzugs für dich. Tierboten im Alltag sind häufig. Man muss nur achtsam hinschauen. Wenn dir bestimmte Tiere immer wieder begegnen, kann das durchaus für dich wichtig sein. Dann will dieses Tier (Rasse, Tierfamilie) dir eine Botschaft mit auf den Weg geben. Überlege, was dieses Tier für dich darstellt, wie es lebt, wie sein Lebensrhyhtmus ist etc etc. Frage dein Inneres. Es ist dein weisester Ratgeber. Auch und gerade jetzt in diesen Zeiten. 
April 2021, Copyright by Karin A. Wagner-Findl

Gut geerdet zu sein ist die halbe Miete, sagt man

Wenn Du zuwenig Erdung hast
* frierst du leichter
* bist unausgeglichen

* vielleicht wird dir leicht schwindlig

* Du isst zuviel
* Du hast Geldsorgen und kommst finanziell nicht weiter
* Du schläfst evtl. schlecht

Lösungen wären ->
* deinen Körper (mehr) zu bewegen - mach eine Spaziergang oder tanze eine Runde oder geh joggen etc.
* erdende Kost zu dir zu nehmen z.B. Kartoffeln, Karotten, rote Beete - eben alles was in (oder knapp über der)
Erde wächst. Wenn du Fleisch magst, iss lieber Rind statt Geflügel.
* darauf achten, dass dein Alltag ausgeglichen ist - wenn du fleissig gearbeitet hast, mach eine Pause.
Wenn du sehr kopflastig unterwegs warst in letzter Zeit, erledige eine praktische Aufgabe - buddle z.B. im Garten oder male ein Bild oder stürme die Küche und kreiere etwas Leckeres.
* dich bewusst mit der Erde verbinden, indem du für einen Moment in die Stille gehst: Setze dich bequem hin und mache die Augen zu. Atme tief ein und wieder aus und wieder ein und wieder aus... wiederhole dies drei bis vier Mal. Beim Ausatmen stelle dir vor wie aus deinem Füßen Wurzeln wachsen, in die Erde hinein, egal ob ein oder zwei oder viele Meter hinunter. Während du dies innerlich beobachtest, sag in deinen Gedanken:  Ich bitte um Erdung, Erdung, Erdung (wiederhole immer wieder das Wort Erdung). bis dú merkst, wie es deine Beine und deine Füße hoch kribbelt, pulsiert oder du Wärme spürst.
Du kannst die Erdung noch verstärken indem du noch einen Moment sitzen bleibst und nun innerlich sagst: Ich bitte um Zentrierung, Zentrierung, Zentrierung (wiederhole nun das Wort Zentrierung). Dabei merkst du wie nun die Energie die du vorher in den Füßen und Beinen bemerkt hast, über die Oberschenkel in den Oberkörper hinein geht, wie es dich stärkt und nährt und du dich so mit Kraft auflädst.

April 2021, Coyright by Karin A.Wagner-Findl

und noch ein Buchtipp…

03.04.2021

Noch einmal vertiefend, wenn man schon andere Bücher von ihm kennt. Aber auch allein für sich ein wunderbar wertvoller Ratgeber, der aufzeigt, wie unendlich stark die Kraft unseres Fühlens ist!
Gregg Braden, Verlorene Geheimnisse des Betens. Die verborgene Kraft von Schönheit, Segen, Weisheit und Schmerz
 

 

 Wie Frieden aus deinen Gedanken entsteht

 

Frieden. Die Osterbotschaft für 2021 lautet so. Das ist das, was ich wahrnehme. Schaut was euch Frieden bringt und was euch im Frieden sein lässt. Was braucht es dazu? Wie solltest du mit dir umgehen, um den Frieden zu wahren? 
Welche Tätigkeiten lassen dich Frieden spüren? Meist sind es auch Dinge, die uns im Flow sein lassen, in denen wir aufgehen im Hier und Jetzt. Manche spüren es, wenn sie ein Bild malen... in der Natur sind ...  mit einem Tier oder Kind spielen... einen Kuchen backen... oder einen Artikel schreiben. Nicht immer muss es etwas "Weltbewegendes" sein. Oftmals sind es die kleinen Dinge. Verbringe Zeit damit. In jeder Minute, in der du im Flow und somit im Frieden bist, trägst du dazu bei, die Welt friedvoll(er) sein zu lassen. Wie das funktioniert, fragst du dich? Weil alles was wir alle ständig denken und wie wir uns fühlen längst nicht so bedeutungslos ist, wie die meisten meinen. Im Gegenteil, es ist so, dass alles, was wir denken und fühlen (denn die Gefühle resultieren aus den vorangegangenen Gedanken) sehr wohl dazu beiträgt, wie die Welt sich zeigt. Jeder Gedanke, der ausgestrahlt wird, geht ins feinstoffliche Feld oder in die Matrix (ist egal wie ihr es nennt) über und vermengt sich dort mit allen anderen Gedanken von anderen Menschen. Dies erklärt, wieso wir uns manchmal an Orten nicht wohl fühlen, müde werden, die Stimmung kippt oder von Anfang an nicht optimal ist. Insofern hast du aber auch eine ganze Menge eigener Schöpfermacht, derer du dich weise bedienen kannst. Du hast es mit in der Hand, welches Gedankengut DU in die Welt einbringen magst. Täglich. Niemand ist perfekt und es geht nicht darum, sich hier unter Druck zu setzen. Und jeder hat mal einen schlechten Tag, wo einfach gar nichts geht und auch das sollte man dann in Gelassenheit hinnehmen nach dem Motto: Morgen ist es wieder anders. Frage dich jedoch, wie du am Lebensende, wenn du zu deinem heutigen Ich zurückblickst, mit dir selbst am zufriedensten wärst: Wenn du alle Möglichkeiten genutzt hättest, deines dazu beizutragen, die Welt zu einem möglichst glücklichen fröhlichen entspannten Ort zu machen oder wenn du gesagt hättest:  "Ach, das bringt doch nichts ... das sollen die anderen tun ... im Grunde glaub ich auch gar nicht an sowas". Naja, wenn du nicht glaubst, das du dies kannst, dass du diese Schöpfermacht hast, dann machst du dich selber klein. Denn jeder kann es. Alle Menschen sind dessen fähig. Und machen es ständig. Wir gebrauchen mit unseren Gedanken die wir tagtäglich denken automatisch unsere Schöpfermacht. Nur eben unbewusst. Schaue mal, ob dir das Ergebnis um dich herum gefällt. Wenn nicht, schau mal, was du über dich denkst (wie du innerlich sprichst über dich) und über deine Nächsten? Und was denkst du über deinen Beruf? Deine Finanzen? Deine Gesundheit? Es lohnt sich da mal genauer hinzuschauen, denn: Irgendein Gedanke ist da - ein Gefühl folgt daraufhin bzw. entsteht in dir - darauf basiert dein Handeln - aus deiner Handlung entsteht im Normalfall auch die Folgehandlung, weil es zur Gewohnheit wird, so zu handeln - und daraus kreiert sich dein Leben.
Zum zweiten kannst du auch noch, wenn du achtsam mit Gedanken umgehst, dazu beitragen, dass unser aller feinstoffliches Feld das heißt ALLES was uns umgibt, friedvoller, froher, und somit insofern auch gesünder wird. Magst du deinen Teil dazu beitragen? Jetzt am Frühlingsbeginn, jetzt zur Osterzeit? Es ist im Grunde egal, wann man beginnt. Man sollte nur nicht NICHTS tun - denn das ist unbewusstes Zustimmen zu dem, was man eigentlich nicht will. Damit stimmst du dem Chaos in der Welt zu,  entstanden aus den Gedanken unzähliger Menschen, weil wir fast alle unbewusst "dachten" in der Vergangenheit. Magst du dich hier selbst ein wenig umprogrammieren? Einfach achtsamer mit deinen eigenen Gedanken umgehen? Also, fangen wir heute damit an! JETZT. Im Grunde ist immer nur JETZT. Denn Gestern ist vorbei, und morgen kommt morgen.  
Ostern 2021, Copyright by Karin A. Wagner-Findl

Ohne Chemie geht's auch - ganzheitliche Tipps 

 

Das folgende ist ohne Gewähr - jedoch vielfach erprobt und bisher von allen Anwendern für gut befunden (weswegen ich es hier weitergebe)

Aloe Vera Gel:  Im Handel oder online besorgen. Je weniger Zusatzstoffe umso besser. Meins ist 99% Aloe Vera. Morgens und abends für die Gesichtspflege verwenden, pflegt, klärt, kühlt, spendet Feuchtigkeit. Wer will, macht nach fünf oder zehn Minuten seine normale Creme darüber. Ihr könnt es natürlich auch direkt mit Saft eurer Aloe-Vera-Pflanze probieren. damit habe ich allerdings keine Erfahrung. 

Xylit/Birkenzucker:  Gibts in Drogeriemärkten oder z.T. auch Supermärkten. Unmittelbar vor dem Zubettgehen (nach dem Zähneputzen) einen TL davon in den Mund nehmen, damit ca 1 Min. spülen, das heißt man behält es im Mund, kaut wenn man will ein wenig darauf rum, zieht es durch die Zähne. Dann ausspucken und nichts mehr essen oder trinken (für mind. 20 Min.). Remineralisiert die Zähne über Nacht.
Natron:  Kann man als Deo-Ersatz verwenden. Dazu normales Haushaltsnatron besorgen. Die Achseln ein klein wenig mit Wasser feucht machen, eine gute Prise Natron unter der Achsel verteilen. Bei empfindlicher Haut nicht so stark einreiben. Hält im Normalfall den ganzen Tag, d.h. man ist desodoriert ohne Chemie. 
April 2021, Copyright by Kari A. Wagner-Findl

Thema Liebe II

 

Die wenigsten Menschen wollen bewusst alleine oder im Singledasein leben (Ausnahmen bestätigen auch hier natürlich die Regel). Vielmehr besteht bei vielen der Wunsch, endlich „anzukommen“ d.h den Partner finden und mit der Person zusammen sein, die wirklich zu einem selbst passt, bei der man angenommen und geliebt wird wie man ist. Nicht wenige stellen sich dabei auch die Frage nach ihre/m Seelenpartner/in. Beruhigend ist, dass mit Sicherheit für jeden von uns die passende Person auf Erden vorhanden ist, oft sogar mehrere, ganz einfach aus dem Grund, weil hier das Gesetz der Reinkarnation greift und wir alle schon viele viele Leben hatten mit (zum Glück) vielen wohltuenden Partnerschaften, die von tiefer Liebe und Zuneigung getragen waren. Nicht jeden potentiellen (Seelen)Partner würde man in diesem Leben jedoch wiederhaben wollen, weil auch das menschliche Ego und die Konventionen prägen und manche einfach auch von ihren Eigenarten her nicht ganz passen – früherer gemeinsame Leben hin oder her. Oder es gibt vielleicht zu große Altersunterschiede, man lebt auf verschiedenen Kontinenten etc.etc. Dennoch werden die meisten von uns, die sich hier bewusst mit diesem Wunsch auf die Suche machen, den einen oder anderen Seelenpartner im Laufe der Zeit begegnen dürfen. Für solch eine Begegnung gilt: 1.Der Mensch muss soweit sein d.h. einen gewissen inneren Reifegrad haben. 2.Der Wunsch muss da sein (bewusst oder zumindest unterschwellig) und 3.die Zeit muss reif sein. Seelenpartner erkennt man oft daran, dass von Anfang an etwas sehr Vertrautes in der Luft liegt und dass man sich oft auch, ohne groß zu hinterfragen oder zu überlegen, schon nach kurzer Zeit viele private Dinge voneinander erzählt, die man anderen Menschen so nicht unbedingt sagen würde. Im Idealfall kommt man sich schnell näher. Jedoch: Nach kurzer Zeit zieht sich oftmals einer der beiden zurück, weil es schon zuviel wird, weil der/diejenige sich womöglich eingeengt und überfordert fühlt oder nicht mehr so recht weiß, wo er/sie gefühlsmässig eigentlich steht. Nun gehen die Lernaufgaben los. Das heißt in erster Linie, auch wenn es schwerfällt, den anderen erstmal ziehen lassen. Respektieren, dass er/sie erstmal ein bisschen Ruhe und Abstand braucht und den anderen nicht bedrängen. Den Freiraum, der dann entsteht lieber dafür nutzen in sich hineinzuspüren, wo man selbst gerade steht, und ob nicht auch bei einem selbst innere Themen und Muster anzuschauen sind. Sich nicht abhängig machen von der Anwesenheit des anderen sondern einfach weiterleben. Den Alltag gestalten mit all seinen Dingen. Diese Phasen erfordern natürlich viel Vertrauen, Geduld, Achtsamkeit mit sich und dem anderen, Loslassen von möglichen hochkommenden Ängsten und Zweifeln etc etc. Kurzum: Eine Seelenpartnerschaft ist vorerst meist nichts zum Ausruhen und Füße hochlegen. Innig ja, romantisch kann es immer wieder mal sein, in erster Linie jedoch ist es auch eine Lernaufgabe, eine Spiegelung unserer Themen und Muster in Menschenform. Eine tiefe Nähe die möglich ist (auch über die Entfernung und ohne das man sich sieht) und gleichzeitig ein immer-wieder-auf-sich-selbst zurückgeworfen-werden. Es ist auch parallel ein Näherkommen-zu-Gott, dadurch dass man o.g. Qualitäten wie Vertrauen etc immer wieder und immer mehr leben und integrieren muss auf diesem Weg. Die Liebe kann der Motor, der Antrieb sein, diesen Weg zu gehen. Ob man ihn geht, entscheidet dann auch noch der freie Wille an jedem Tag aufs Neue, denn die göttliche Instanz, die diese beiden Menschen zusammenführt, wenn die Menschen und die Zeit reif ist (s.o.) zwingt dennoch natürlich niemanden zu irgendetwas. Wir bestimmen, ob wir den Weg gehen wollen. Jeder Mensch hat hier die freie Wahl.

Man stelle sich seinen Lernaufgaben:

Vertrauen
Geduld mit sich selbst und dem anderen. Jeder hat sein/ihr Tempo.
Zweifel und Ängste abbauen
eigene Verhaltensmuster anschauen, hinterfragen und - wenn hinderlich – verändern
Wir kommen somit, bevor wir bei welchem Partner auch immer im außen ankommen, zuerst innerlich IMMER bei uns selbst an, bei dem/der, die/der wir wirklich sind. Der Weg ist das Ziel.

Noch ein wichtiger Hinweis: Nicht jeder der bzw. die sich nach anfänglichem Strohfeuer oder kurzer Beziehung zurückzieht ist ein Seelenpartner oder gar die berühmte Zwillings-oder Dualseele. Manche können oder wollen ganz einfach keine Beziehung führen; dies gilt es zu unterscheiden, zu akzeptieren und dann weiterzugehen im eigenen Leben (s.o.)

Dez.2017. Copyright by Karin Wagner-Findl

 

Thema Liebe

 

Liebe ist
… sich selbst so zu lieben, wie man ist, sich mit allen Facetten (innerliche wie äußerliche) so gut es geht anzunehmen und wertzuschätzen, denn: wir sind das Beste, was wir kriegen können.

… dennoch an den Eigenschaften und Lebenssituationen, die uns selbst betreffen und uns hinderlich erscheinen, im eigenen Tempo, arbeiten. Nicht im Sinne von Perfektion, sondern ganz einfach um sich mit sich selbst „mehr rund“ zu fühlen“ und somit mehr Lebensqualität zu erhalten.

… sich, wenn man merkt, man kommt allein nicht so gut voran, sei es aus Zeitgründen, oder weil man einfach den berühmten blinden Fleck hat, auch mal helfen lassen oder aktiv um Hilfe bitten. Damit ist nicht unbedingt (nur) bezahlte Hilfe durch Experten gemeint, es kann auch ganz einfach mal wohltuend sein, sich einem Freund anzuvertrauen.

… kleine Schritte wertschätzen. Kontinuierlich viele kleine Schritte zu gehen führt und dabei zu bleiben, kann nur zum Ziel führen, Schritt für Schritt eben. Aber es ist wichtig, sich dabei auch Pausen zuzugestehen. Niemand muss einen Marathon hinlegen. Oder neben den ganzen Alltagspflichten, die man eh schon hat, auch noch bis zur Erschöpfung an sich selbst arbeiten.
Obgleich: Manchen fällt es schwer – hat man einmal damit angefangen, die eigenen Baustellen anzugehen und sieht die ersten Ergebnisse – hierbei langsamer zu werden. Es ist dann ganz einfach unsere eigene Seele – der es mit jedem Schritt in mehr Lebensqualität besser geht, die Luftsprünge macht und sich so freut, das sich endlich was tut, wir uns endlich um uns selbst kümmern – sie ist es, die uns dann oft vorantreibt.

… Liebe ist aber auch, mit sich selbst nicht immer ganz so streng zu sein. Nicht so viel Selbstkritik zu üben.
Wenn wir uns mal ganz ehrlich ein paar Tage selbst beobachten, werden wir (die meisten von uns) merken, dass wir echt streng bei allem sind, was uns selbst betrifft, uns ganz schön hart kritisieren, uns wenig Wertschätzung entgegenbringen oder uns kaum loben. Wieso eigentlich nicht? Einem Freund/in, dem/der es schlecht geht würden wir doch auch sagen, hey, mach mal langsam, dräng dich nicht so und freu dich doch an dem, was du hast, was dich ausmacht! Und auf Anhieb können wir dem Freund/der Freundin mehrere gute Eigenschaften und/oder Dinge in ihrem Leben aufzählen, die, neben den Problemen, auch da sind. Und helfen dem anderen in dem Moment, seinen Fokus zu ändern. Schon ist wieder mehr Lebensfreude da.
Doch warum tun wir das bei uns selbst so wenig?

Wie sagte schon Jesus: Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst. Jesus ging aber offenbar – wenn man die Reihenfolge in diesem sehr bekannten Satz beachtet – davon aus, dass eine gesunde natürliche Selbstliebe bereits in jedem von uns vorhanden ist.
Ist sie ja auch, denn ein kleines Kind zum Beispiel, bewundert seine Zehen, gluckst fröhlich vor sich hin, wenn es dieses lustigen Dinger in der Hand hält, die man so schön hin- und her biegen kann. Käme ein Erwachsener auf diese Idee? Die meisten sicher nicht. Das Kleinkind freut sich aber mindestens genauso, wenn es in das Gesicht von Mama oder Papa blickt. Eigenliebe UND Liebe für andere sind im Ursprung in uns angelegt. Werden nur irgendwann, durch die Umwelt, Erwartungen und Leistungsansprüche oft verschüttet.
Es ist unsere Aufgabe, diese Eigen-Liebe und Selbstwertschätzung wieder auszugraben. Es ist, nach meiner Meinung, mit der wichtigste Schritt, auf dem Weg zu mehr Lebensqualität. Und hat mit Eingebildet-sein überhaupt nichts zu tun.

Die wahre authentische Selbstliebe schließt die Liebe für Alles mit ein. Wer in seiner Essenz, in seiner Mitte angekommen ist, trägt automatisch und ohne Kraftanstrengung Liebe für alles andere im Herzen.
Dieser Mensch hört anderen wahrhaft zu, wenn sie reden – weil er gelernt hat, sich selbst zuzuhören, seine eigene (innere) Stimme wahrzunehmen.
Dieser Mensch spricht die Wahrheit – weil er weiß, dass es so am besten ist. Auch wenn die Wahrheit manchmal den anderen nicht auf Anhieb gefallen mag, so weiß der Mensch, der sich selbst liebt, doch, dass es besser ist, die Wahrheit zu gegebener Zeit auszusprechen, als weiterhin eine Situation schönzureden. Er weiß es, weil er im Sinne einer gesunden Einstellung und wertschätzender Liebe zu sich selbst erkannt hat, dass es keinen Sinn macht und keine Liebe sein kann, um des Friedens willen die Wahrheit unter den Tisch zu kehren.
Ein Mensch, der in einer gesunden Selbstliebe angekommen ist, mag weder sich selbst noch sein Gegenüber anschwindeln oder Dinge, die ausgesprochen gehören, auf Dauer totschweigen. Natürlich wird er dabei so höflich wie möglich sein, aber muss auch so direkt wie nötig sein.

Das ist Liebe – was sie ist, was sie ausmacht, wo es beginnt.
Fortsetzung folgt

Dez. 2015, Coyright by Karin Wagner-Findl

Wieder mal Buchtipps…

16/06/2014

Ein liebevoll geschriebener Rat-Geber für Menschen, die zuviel für andere und zuwenig für sich selbst tun.
Susanne Hühn, Ich lasse deines bei dir. Co-Abhängigkeit erkennen und auflösen

 

Wunder-bares kleines Buch. Hilft immer wieder ins Ver-trauen zurückzufinden, egal was im Außen gerade ist.
Hubert KölschGott antwortet immer. Eine Parabel über Vertrauen
 

ein sehr schönes, etwas anderes Buch über die Liebe – zeigt auf, was wirklich wichtig ist. (Nicht nur für Dualseelen.)
Eva Maria Eleni, Das Geschenk der Liebe: für Dualseelen und alle wahrhaft Liebenden
 

Die Botschaften aus dem neuen Testament für unsere heutige Zeit. Klare, verständliche Ausdrucksweise.
Paul Ferrini, Die Jesus-Botschaften. Das neue Testament für unsere Zeit
 

Neue Buchtipps

07/09/2012

Bestseller, der sich locker liest, für viel Erheiterung, aber auch so manche Momente des Nachdenkens sorgt. Gute  „Mischung“.
David Safier, Mieses Karma
 

Plausibel erklärt, wie das liebe Ego uns immer wieder steuert
Nouk Sanchez, Tomas Vieira, Sechs Stufen zur Wahrheit. Wie wir aufhören uns mit dem Ego zu identifizieren

 

Über den Ausgleich von bzw. die Probleme mit Nähe und Distanz
Stefanie Stahl  Jein. Bindungsängste erkennen und bewältigen
 

Eine Urlaubsgeschichte kombiniert mit zahlreichen Tipps, wie wir unser Fühlen positiver gestalten können
Ella Kensington Robin und das positive Fühlen

 

Warum konfrontiert uns das Leben immer wieder mit Problemen und Herausforderungen?
Robert Schwartz Mutige Seelen – Planen wir unsere Lebensaufgabe vor der Geburt?

 

 

Buchtipps…

16/05/2009

Falls Sie gerade eine schlechte Phase haben und sich wertvoller fühlen möchten:
Mariannne Williamson Die Rückkehr zur Liebe 
 

Für alle Lebenslagen und -probleme:
Neale Donald Walsch Gespräche mit Gott Band 1
(Tipp: Das Buch intuitiv irgendwo aufschlagen und die Zeilen lesen, auf die Ihr Blick fällt.
Sie werden eine Antwort auf die Frage erhalten, die Sie momentan beschäftigt.)


Wenn Sie sich fragen, warum Sie sich immer alles viel zu sehr zu Herzen nehmen:
Georg Parlow Zart besaitet. Selbstverständnis, Selbstachtung und Selbsthilfe für hochempfindliche Menschen

 

Hervorragend geeignet, um das positive Denken zu verinnerlichen:
Esther und Jerry Hicks  The Law of Attraction - Das kosmische Geheimnis hinter THE SCRET

 

 

Loslassen…

16/05/2009

Manchmal fällt es mir schwer
dich loszulassen
wenn es schön ist
tief und rein
doch dich NICHT loszulassen
würde bedeuten
eine Blume brechen, einstellen
sie würde wohl noch einige Zeit blühen
doch bald würden ihre Blätter
die Farbe verlieren
blass, verwelkt, gestorben
Unsere Liebe würde verwelken.

Dich NICHT loslassen
würde bedeuten
einem brennenden Feuer
den Sauerstoff zu nehmen
es mit Sand zuzuschütten
und auszulöschen.
Unsere Freundschaft würde ersticken.

Dich NICHT loslassen
würde bedeuten
klares Quellwasser zu verschmutzen
mit Berechnung und Eifersucht
sie würde langsam versiegen
Unsere Beziehung würde austrocknen.

Weil ich dich liebe, lasse ich dich los,
immer wieder!
Jedes Loslassen ist der Beginn des Wiederfindens

(Iris Sägesser)

Was ist wichtig…

16/05/2009

Ein Spruch der Indianer besagt:

Es ist für mich nicht wichtig, womit du deinen Lebensunterhalt verdienst.
Ich möchte wissen, wonach du innerlich schreist und ob du zu träumen wagst,
der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.

Es ist für mich nicht wichtig, wie alt du bist.
Ich will wissen, ob du es riskierst, wie ein Narr auszusehen, um deiner Liebe willen, um deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.

Es ist für mich nicht wichtig, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen. Ich will wissen, ob du den tiefsten Punkt deines eigenen Leidens berührt hast, ob
du geöffnet worden bist von all dem Verrat oder ob du zusammengezogen und verschlossen bist aus Angst vor weiterer Qual.

Ich will wissen, ob du mit dem Schmerz – meinem und deinem – dasitzen kannst, ohne zu versuchen, ihn zu verbergen oder zu mindern oder ihn zu beseitigen.

Ich will wissen, ob du mit der Freude – meiner und deiner – dasitzen kannst,
ob du mit Wildheit tanzen und dich von der Ekstase erfüllen lassen kannst, von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen, ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft oder die Grenzen des Menschseins zu bedenken.

Ich will wissen, ob du die Schönheit sehen kannst,
auch wenn es nicht jeden Tag schön ist.

Ich will wissen, ob du mit dem Scheitern – meinem und deinem – leben kannst und trotzdem am Rande des Sees stehen bleibst und zu dem Silber des Vollmonds rufst: ‚JA!‘

Es ist für mich nicht wichtig zu erfahren, wo du lebst und wie viel Geld du hast.
Ich will wissen, ob du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und Verzweiflung, erschöpft und bis auf die Knochen zerschlagen, und tust, was getan werden muss.

Es ist für mich nicht wichtig, wo oder was du mit wem gelernt hast.
Ich will wissen, was dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt. Ich will wissen,
ob du allein sein kannst und in den leeren Momenten wirklich gern mit dir zusammen bist.

(Oriah Mountain Dreamer)

Gechannelte Botschaften…

16/05/2009

…wieso herrscht in meinem Leben soviel Chaos?

Sobald ihr die Verantwortung für eure Gedanken, Gefühle und Manifestationen auf allen Ebenen eurer Selbst übernehmt, müßt ihr mit dem Gärtnern beginnen. Denn nun gibt es vielleicht etwas Unkraut zu jäten.
Lord St. Germain
(Quelle: Michael George „Das Licht Gottes versagt nie“)

Es ist eine Frage der Harmonik.
Der Grundton, die Frequenz ist erklungen,
und die Lebewesen auf der Erde müssen sich darauf einstimmen.
Während ihr das tut, wird die Frequenz des Tones schon wieder erhöht,
und ihr müsst euch erneut darauf einstimmen.
Lord Sananda Kumara
(Quelle: Michael George „Das Licht Gottes versagt nie“)

…was ist nur los mit der Welt?

Es rollt eine gewaltige Energiewelle heran,
die vom Schöpfer selbst ausgeht und durch alle Kanäle fließt.
Das Universum, die Schöpfung wird neu geordnet.
(Quelle: Michael George „Das Licht Gottes versagt nie“)

… wenn mir alles zuviel wird

Wisse, dass du immer und über-all von deinen Schutzengeln und vielen Helfers-Engeln umgeben bist. Nichts Negatives kann dich daher je wirklich berühren! Ver-traue auf die liebende Gegenwart der göttlichen Führung und von uns Engeln, in Dir und über-all um dich herum.
Engelbotschaft, medial empfangen von Karin Kianaa am 04.03.2006

Wie Du die Engel wahrnehmen kannst…

Die Engel sagen: Macht euch nicht soviele Sorgen, ihr lieben Menschen! Seid im Vertrauen! Seid wahr-haftig, damit meinen wir, steht zu Euch selbst! Geht nicht sosehr danach, was andere von euch erwarten. Ihr selbst müsst euch genügen! Ihr selbst müsst euch akzeptieren und mögen, wie ihr seid! Macht euch nicht soviele Sorgen um die Zukunft, die Zukunft ist noch nicht. Seid versichert, dass wir, die Engel, immer bei Euch sind. Wir freuen uns, euch zu helfen, euch beizustehen, egal wobei. Bittet uns um Hilfe und wir werden da sein!

Wir hören Dich fragen: Liebe Engel, wie kann ich euch wahrnehmen? Ich sehe euch nicht. Lass uns darauf antworten,  liebes Menschlein, dass es nicht ausschlaggebend ist, was du mit deinen menschlichen Augen sehen kannst. In der feinstofflichen Welt geht es vielmehr darum, unsere Energien mit deinen inneren Sinnen wahrzunehmen.

Fühle in dich!
Schließe die Augen, atme tief ein und aus,
bitte einen von uns (der dir besonders nahe steht) zu dir zu kommen,
und er wird da sein!
So einfach ist es.
Du wirst unsere Anwesenheit körperlich dann zum Beispiel
durch eine Art angenehmen „Gänsehaut“-Effekt bemerken, oder
durch eine wohlige Wärme, die die Wirbelsäule emporsteigt.
Manche Menschen spüren auch ein leichtes Druckgefühl oben am Scheitel oder rundum am Kopf.
Erzengel Michael macht sich gerne dadurch bemerkbar, dass er die Menschen sanft an der Schulter berührt- also, achte mal darauf!

Wie auch immer du uns wahrnehmen mögest: Sei versichert, dass deine“Standleitung“ zum Himmel immer funktioniert!

Und mach dir keine Gedanken, dass die Frage, die dir am Herzen liegt, vielleicht für die geistige Welt zu belanglos sein möge- das ist sie nicht. Wir helfen gerne, egal wobei.
Nur bitten musst du, liebes Menschenkind!

gechannelt: Karin Kianaa Wagner-Findl  04.12.2008

 

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© Die innere Mitte, Karin A. Wagner- Findl